In der aktuellen schwierigen und unsicheren Zeit des Corona-Virus und seiner Auswirkungen haben wir alle – mehr oder minder stark – das Gefühl, aus unserer bisherigen „Komfortzone“ geworfen zu sein. Die Veränderung hat uns ziemlich überraschend und unvorbereitet getroffen. Die meisten von uns kämpfen gerade mit vielen negativen Emotionen, wie z.B.
- der Angst um den Job oder die eigene Existenz
- dem Gefühl der Isolation
- der Hilflosigkeit, nicht zu wissen, wie alles in Zukunft weitergehen wird
- der Trauer, dass viele schöne Dinge weggefallen sind, wie Familie und Freunde zu treffen, ins Kino oder Theater zu gehen oder verreisen zu können
- dem Gefühl der Ohnmacht und sich irgendwie ausgeliefert zu fühlen …
Wir brauchen jetzt unsere Fähigkeiten, die Krise und die Herausforderung meistern zu können. Es kann uns helfen, die Situation so gut es geht anzunehmen und zu akzeptieren; die Dinge möglichst realistisch zu betrachten; unsere Gedanken und Sorgen mit anderen zu teilen; einen Plan B und C zu entwerfen; sich selbst zu stärken und gut für sich selbst zu sorgen.
Die Hoffnung – eine stärkende Positive Emotion
Mich begleitet die Hoffnung schon seit einigen Monaten. Wir alle brauchen Hoffnung, wenn die Dinge nicht so laufen, wie wir sie uns vorgestellt haben. Wir brauchen Hoffnung gerade in schwierigen, unsicheren Zeiten, in denen wir nicht in Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit versinken wollen. Weiterlesen