Unsicherheit, Hoffnung und das Denken in Wegen

Neue Perspektiven im BerufIch liebe es, in Wegen zu denken. Sie auch?

Dies gilt sowohl für mich selbst als auch für meine Kund*innen, die häufig nach neuen Wegen in ihrem Beruf suchen, wenn sie zu mir kommen.

Umso mehr hat es mich gefreut, als ich im Zuge meiner Weiterbildungen in der Positiven Psychologie zum ersten Mal der Hope Theory von Snyder begegnet bin, die das Denken in Wegen (pathway thinking) in den Mittelpunkt stellt.

Mehrere Möglichkeiten entlasten

Dies beschreibt Judith Mangelsdorf in ihrem Youtube-Video Wege aus der Unsicherheit (Workshop 2) auf wunderbare Weise. Die unten aufgeführten Fragen helfen, in einer schwierigen Situation neue Möglichkeiten aufzuspannen und einen Plan B, Plan C und am besten noch Plan D zu entwickeln. Weiterlesen

Die eigenen Stärken genau kennen: In diesen Situationen muss es sein …

Stärken stärken. Stärken erkennen. Stärken nutzen.Sie müssen Ihre Stärken kennen, wenn Sie konkret vor folgenden Herausforderungen stehen …

  • Sie haben vor, sich zu bewerben und wollen in Ihrem Bewerbungsschreiben überzeugend darlegen, warum gerade Sie für diese Stelle besonders gut geeignet sind.
  • Sie haben in Kürze ein Vorstellungsgespräch, in dem Sie sicher nach Ihren Stärken und Ihren Erfolgen der letzten Zeit gefragt werden.
  • Das jährliche Mitarbeitergespräch mit Ihrem Chef, Ihrer Chefin steht an, wo Sie sich gut verkaufen und Ihre Ziele durchsetzen wollen. Sie benötigen stichhaltige Argumente, um in ihrer nächsten Gehaltsverhandlung selbstbewusst mehr Gehalt einzufordern.
  • Sie wollen sich insgesamt besser verkaufen, besser rüberkommen und klarer kommunizieren, was Ihre Leistungen und Erfolge sind. Ihre Stärken bilden die Grundlage – auch für Ihr Selbstmarketing.

Und ganz generell bringt Sie das Wissen über Ihre Stärken weiter, wenn Sie …

  • den nächsten Schritt im Beruf gehen wollen und nicht wissen, wohin die Reise für Sie gehen soll und woran Sie sich orientieren können
  • sich persönlich weiterentwickeln wollen
  • Sie mehr Energie und Motivation haben, engagierter und erfolgreicher im Beruf sein und mehr Sinn in Ihrer Arbeit finden wollen.

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#28daysofblogging: Aufblühen im Beruf mit der Positiven Psychologie – Rückblick, Danke und Ausblick

Positive Psychologie im Beruf

regulus56 / photocase.de

Puh, 28 Tage tägliches Bloggen sind geschafft, juhu!!! Es war eine spannende Challenge und neue Erfahrung, die mich ein paar Mal an meine Grenzen gebracht hat. Bis Tag 8, in etwa, hatte ich vorgearbeitet; von da an musste ich täglich meinen Beitrag „aus dem Ärmel zaubern“. Besonders heftig waren dabei zwei Tage, an denen sich im Laufe des Tages und des Schreibens für mich herausstellte, dass der gedachte Artikel irgendwie nicht funktioniert; da hieß es dann, nochmal bei Null anfangen …

Sehr geholfen haben mir während der gesamten 28 Tage meine zwei Blog-Gruppen, einmal meine MitbloggerInnen der #28daysofblogging (Liste s.u.) und dann meine Kolleginnen aus der Mastermind-Blogger-Gruppe von Daniela Heggmaier. Ganz lieben Dank an dieser Stelle für das tägliche Mitfiebern und Mitleiden, eure zahlreichen Posts und Kommentare! :-) Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meinem treuesten „Like“-Fan, liebe Marion, eine dicke Umarmung hierfür! :-) Danke auch an alle anderen, die mich auf ihre Weise durch Mitmachen und Feedback in verschiedenster Form unterstützt haben! :-) Eine wunderbare Erfahrung für mich!

Bei der täglichen Bild-Auswahl bin ich immer wieder an Fotos mit „Herzen“ hängengeblieben und habe mir dann gedacht: Nicht schon wieder ein Herz … Dennoch sind es (neben den Blumen) einige Herzen geworden – wahrscheinlich deshalb, weil mir das Thema Positive Psychologie so am Herzen liegt. ;-) Ich selbst bin während der 28 Tage an vielen Stellen ein gutes Stück „tiefer“ eingetaucht in die Themen der Positiven Psychologie – und spüre immer mehr: JA, das ist es, was meinen KundInnen und mir gut tut und was ich weiter in die Welt tragen möchte … Deshalb werde ich an der Positiven Psychologie dranbleiben  und auch zukünftig über sie schreiben. Darüber hinaus werde ich auch „meine Aufgabe“ fortsetzen (wie ich im letzten Beitrag bereits geschrieben habe), die Positive Psychologie mit dem Zürcher Ressourcenmodell ZRM® zu verbinden. Dies geschieht zunächst in den Themen ZRM® + VIA-Charakterstärken + Selbstmitgefühl und dann in den Themen ZRM®  + Appreciative Inquiry + Mission Statement. Hierbei betrete ich (fachliches) Neuland und werde darüber berichten … Weiterlesen