Positive Emotionen – negative Emotionen: Wie ist das optimale Verhältnis?

Positive Psychologie: Aufblühen im BerufVor einiger Zeit habe ich den äußerst interessanten Artikel „Wozu sind Gefühle gut?“ in der Zeitschrift “Psychologie heute compact: Die Macht der Gefühle” gelesen. Hier heißt es:

„Gefühle sind der ´Grundstoff´ unserer Existenz, sie geben dem Leben Farbe und Richtung. Und das gilt nicht nur für angenehme Empfindungen. Auch die negativen Gefühle sind essenziell, allerdings sollten sie ein bestimmtes Maß nicht  überschreiten.“

Was bringen uns positive Gefühle im Beruf?

Der Autor Heiko Ernst beleuchtet ausführlich, was uns positive Emotionen wie Freude, Zufriedenheit und Interesse u. a. an Vorteilen bringen:

  • „Sie machen uns offener, freier, zugänglicher, integrativer.“
  • „Sie ermöglichen und fördern das Lernen und die Kreativität.“
  • „Sie erweitern unseren Wahrnehmungshorizont und damit das Spektrum unser Denk- und Handlungsalternativen.“
  • „Sie sorgen dafür, dass unser Repertoire an sozialen und intellektuellen Problemlösefähigkeiten ständig zunimmt.“
  • „Sie wirken sich positiv auf die körperliche Gesundheit aus, indem sie Stressreaktionen mildern und schneller abbauen und wie ein Puffer gegenüber zukünftigem Stress wirken.“

Gerade die Freude macht uns „spielerisch, wir probieren intellektuell, sozial und ästhetisch-künstlerisch etwas aus.“

Aufblühen im Beruf: Mit positiven Emotionen Potenziale entfalten

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